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Schwarz Produktion will Göbber kaufen
Die zur Schwarz Gruppe gehörende Schwarz Produktion plant, den Konfitüren- und Honighersteller Göbber zu übernehmen. Das Unternehmen beschäftigt 350 Mitarbeiter, der jährliche Absatz beträgt 70.000 Tonnen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Studie: Wie sich Deutschland erfrischt
Laut einer YouGov-Studie im Auftrag von SodaStream zum Getränkekonsum der Deutschen trinken 67 Prozent der Befragten gerne Wasser mit Kohlensäure. 31 Prozent besitzen Wassersprudler. Unter den Saftschorlen ist Apfel die Nummer eins.
Unilever meldet höheren Gewinn im ersten Halbjahr
Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr 2012 um 1,3 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 11,5 Prozent auf 25,4 Milliarden Euro zu, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

„Wir glauben an Marktkauf“
96 Prozent selbstständige Kaufleute im Verbund – der Edeka Nord bleibt nicht mehr viel Spielraum für Regie. Wäre da nicht der Fall Marktkauf. Mit einem neuen Profilierungskonzept soll das Defizitärgeschäft bald Vergangenheit sein. Ein Interview mit Casten Koch, Geschäftsführer und Sprecher der Edeka Nord.
Wasgau Frischemarkt Maikammer: COOL-CUP-Gewinner erneut geehrt
Erneute Ehrung für den Gewinner-Markt des COOL-CUP 2012 in der Kategorie Kleinfläche - Regie. Nach der offiziellen Preisverleihung am 6. Juni hat Dr. Eugen Heim, Vorstand der Wasgau Produktions & Handels AG, die Mitarbeiter des Wasgau-Marktes in Maikammer gestern für ihr außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet.
Neuer Geschäftsführer bei Colgate-Palmolive
Hermann Crux (Foto) wird zum 1. August 2012 den Vorsitz der Geschäftsführung für Colgate-Palmolive in Deutschland und Österreich übernehmen. Er folgt auf Dany Schmidt, der als Vice President Customer Development in die Europazentrale des Unternehmens wechselt.
Konsum Dresden zieht sich aus dem Westen zurück
Nach fünf Jahren zieht sich die Konsumgenossenschaft Dresden aus Franken zurück. Seit 2007 hatten die Dresdner versucht, mit ihrem Regionalkonzept in Erlangen und Nürnberg Fuß zu fassen. Letztlich hatten es die vier Frida-Filialen nicht geschafft, schwarze Zahlen zu schreiben – zu groß war der Druck auf das Kerngeschäft in Dresden geworden.
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