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Die alkoholfreien Varianten von Henkell, Freixenet, Mionetto und Fürst von Metternich.Foto: RUNDSCHAU

Wie Henkell Freixenet das alkoholfreie Sortiment erweitert

Mit Fürst von Metternich alkoholfrei bringt Henkell Freixenet nun bereits die vierte große Marke in einer Variante ohne Alkohol. Das Sortiment wird konsequent ausgebaut.

Foto: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Studie: Kartenzahlung überholt Bargeld

Laut einer aktuellen Allensbach-Studie zum Bezahl- und Einkaufsverhalten in Deutschland hat die Karte nun Bargeld überholt. Die digitale Souveränität gewinnt demnach an Bedeutung.

Foto: dm-drogerie markt / Uli Deck

dm wächst weiter und startet Versand-Apotheke

Die Drogeriekette dm ist im abgelaufenen Geschäftsjahr gewachsen und forciert ihren Gesundheitsbereich durch neue Produkte und Services. Demnach soll noch 2025 eine Versand-Apotheke starten. Zudem ist geplant, Hunderte dm-Märkte zu erneuern.

Foto: www.deutscheweine.de

DWI: Kleinste Weinernte seit 2010 in Deutschland

In seiner finalen Schätzung geht das Deutsche Weininstitut (DWI) davon aus, dass die bundesweite Weinmosternte noch kleiner ausfallen wird als zuletzt angenommen. Gegenüber dem Vorjahr wird ein Minus von sieben Prozent erwartet.

Foto: Korn Vitthayanukarun

Veltins übernimmt Marke Karamalz

Zur Stärkung des eigenen Produktportfolios erwirbt Veltins die Rechte an der Marke Karamalz. Die Bereiche Marketing, Vertrieb und Produktion liegen damit ab sofort in der Hand der Sauerländer Privatbrauerei.

Kellogg strukturiert Regionen um

Der US-Cerealienhersteller Kellogg legt die Regionen Germanic und Nordics zur Region Northern Europe zusammen und ernennt Wolfgang König zum neuen General Manager. Auch bei Kellogg Deutschland gibt es eine Veränderung: Wie das Unternehmen mitteilt, wird die Geschäftsführung Vertrieb Oliver Hell übernehmen.

Edeka Nord: Neuer Aufsichtsratsvorsitzender

Wolfgang Matthiessen ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Edeka Nord. Er tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vorsitzenden Volker Bergmann an.

WZG: Württemberger Wein stabil trotz rückläufigem Markt

Trotz eines rückläufigen Gesamtmarktes und vier kleinen Weinernten in den vergangenen fünf Jahren hat die Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG) ihre Umsätze 2013 leicht auf 86,3 Mio. Euro gesteigert (2012: 86 Mio.). Die Primärgenossenschaften haben ihren Umsatz sogar um 2,8 Prozent vergrößert.

Auf den Ton kommt es an

Das Segment Haarcolorationen wird von vielen immer noch stiefmütterlich behandelt, obwohl viel Potenzial brachliegt. Als Faustregel gilt: Die Kunden wollen Auswahl, Wohlfühlambiente und Beratung. Mehr als jede zweite Frau tut es regelmäßig und mittlerweile auch jeder zehnte Mann:

Mindestlohn: HDE befürchtet Ladensterben auf dem Land

Nach der Zustimmung des Bundestages zur Einführung eines Mindestlohnes erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) negative Auswirkungen vor allem für die ländliche Versorgung. Das schreibt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth in einem Brief an das Arbeitsministerium und an die Fraktionen im Bundestag.

Lila Bäcker übernimmt De Mäkelbörger

Gesellschafter des Pasewalker Backunternehmens Lila Bäcker werden den finanziell angeschlagenen Mitbewerber De Mäkelbörger übernehmen. Mit der Übernahme gehen beide Produktionsbetriebe in Neubrandenburg und Wustermark (Brandenburg) sowie nahezu alle Filialen und sämtliche rund 1200 Mitarbeiter in das Unternehmen über.

Barry Callebaut profitiert von Kakaogeschäft

Barry Callebaut hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2013/14 (bis 31. Mai 2014) seinen Absatz um 15,8 Prozent gesteigert. Der Umsatz legte sogar um 22 Prozent zu. Dabei hat das Unternehmen vor allem von dem 2013 von Petra Foods übernommenen Kakaogeschäft profitiert – ohne dieses stiegen der Absatz nur um 2,4 Prozent und der Umsatz um 6,8 Prozent.

Edeka Nord: positive Geschäftsentwicklung

Die Edeka Nord hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 1,0 Prozent abgeschlossen. Auch die selbstständigen Kaufleute haben eine Umsatzsteigerung von 3,7 Prozent auf vergleichbarer Fläche erzielen können.

Kartellamt maßregelt Edeka

Die Forderungen der Edeka Zentrale nach so genannten „Hochzeitsrabatten“ im Zuge der Plus-Übernahme 2009 war missbräuchlich. Zu diesem Urteil kommt das Bundeskartellamt. Die Entscheidung hat Signalwirkung für die gesamte Branche, ein Bußgeld droht dem Unternehmen aber nicht.

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